Der Schutz personenbezogener Daten ist der HOEHNE AG als verantwortliche Stelle der Datenverarbeitung wichtig und richtet sich grundsätzlich nach der Datenschutzgrundverordnung [VERORDNUNG (EU) 2016/679 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 27. April 2016 zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten, zum freien Datenverkehr und zur Aufhebung der Richtlinie 95/46/EG; im Folgenden: DSGVO]
Daher erhebt, verarbeitet (Speicherung, Veränderung, Übermittlung, Sperrung und Löschung) und nutzt die HOEHNE AG personenbezogene Daten nur mit vorhandener Einwilligung oder aufgrund einer gesetzlichen Grundlage. Regelmäßig werden personenbezogene Daten aufgrund einer Einwilligung der betroffenen Person verarbeitet. Die Nutzung der Webseite der HOEHNE AG ist grundsätzlich ohne Angabe personenbezogener Daten möglich. Bei Nutzung der angebotenen Dienstleistungen von der HOEHNE AG (wie z.B. die Bereitstellung eines Kontaktformulars) ergeben sich abweichende Regelungen, welche im Folgenden erörtert werden. Soweit es nicht eine gesetzliche Grundlage (wie eine richterliche Anordnung, ein Urteil etc.) oder eine Vertragspflicht gebietet, wird die HOEHNE AG keine personenbezogenen Daten an Dritte weitergeben, wobei externe Dienstleister (wie insbesondere Newsletter-Versender, Inkassounternehmen oder Payment-Provider) von der HOEHNE AG personenbezogene Daten im Rahmen von Auftragsdatenverarbeitungsvorgängen übermittelt werden können.
Die Kontaktmöglichkeiten von der HOEHNE AG können stets aktuell im Impressum über die Website https://www.hoehne.ag abgerufen werden.
Anbieter der unter www.hoehne.ag betriebenen Webseite ist die:
HOEHNE AG
Über dem Kampe 41
31008 Elze
Deutschland
Telefon: +49 (0) 5068 4967
Fax: +49 (0) 5068 4361
Internet: www.hoehne.ag
Vorstand: Marita Höhne
Aufsichtsrat (Vorsitz) Thomas Höhne
USt.-Id.: DE-114727814
Registergericht: AG Hildesheim
Registernummer: HRB 15110
- im Folgenden: verantwortliche Stelle -
Es wird darauf hingewiesen, dass bei einer Übertragung von Daten durch öffentliche Netzwerke die Vertraulichkeit der übertragenen Daten niemals gewährleistet werdet kann. Mithin ist ein lückenloser Schutz vor einem Zugriff auf Daten durch dritte unmöglich.
Gleichwohl wird die verantwortliche Stelle alle zumutbaren Schritte unternehmen, um eine Kenntnisnahme der personenbezogenen Daten durch Dritte zu verhindern und / oder zu erschweren.
Soweit die verantwortliche Stelle für Verarbeitungsvorgänge personenbezogener Daten eine Einwilligung der betroffenen Person einholt, dient Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO als Rechtsgrundlage.
Bei der Verarbeitung von personenbezogenen Daten, die zur Erfüllung eines Vertrages, dessen Vertragspartei die betroffene Person ist, erforderlich ist, dient Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO als Rechtsgrundlage. Dies gilt auch für Verarbeitungsvorgänge, die zur Durchführung vorvertraglicher Maßnahmen erforderlich sind.
Soweit eine Verarbeitung personenbezogener Daten zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung erforderlich ist, der die verantwortliche Stelle unterliegt, dient Art. 6 Abs. 1 lit. c DSGVO als Rechtsgrundlage.
Für den Fall, dass lebenswichtige Interessen der betroffenen Person oder einer anderen natürlichen Person eine Verarbeitung personenbezogener Daten erforderlich machen, dient Art. 6 Abs. 1 lit. d DSGVO als Rechtsgrundlage.
Ist die Verarbeitung zur Wahrung eines berechtigten Interesses der verantwortlichen Stelle oder eines Dritten erforderlich und überwiegen die Interessen, Grundrechte und Grundfreiheiten des Betroffenen das erstgenannte Interesse nicht, so dient Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung.
Die personenbezogenen Daten der betroffenen Person werden von der verantwortlichen Stelle gelöscht oder gesperrt, sobald der Zweck der Speicherung entfällt. Eine Speicherung kann darüber hinaus erfolgen, wenn dies durch den europäischen oder nationalen Gesetzgeber in unionsrechtlichen Verordnungen, Gesetzen oder sonstigen Vorschriften, denen die verantwortliche Stelle unterliegt, vorgesehen wurde. Eine Sperrung oder Löschung der Daten erfolgt auch dann, wenn eine durch die genannten Normen vorgeschriebene Speicherfrist abläuft, es sei denn, dass eine Erforderlichkeit zur weiteren Speicherung der Daten für einen Vertragsabschluss oder eine Vertragserfüllung besteht.
Das Angebot der verantwortlichen Stelle richtet sich an Unternehmen und Unternehmer, Privatpersonen werden von der verantwortlichen Stelle weder beliefert noch sonst bedient.
Gleichwohl kann im Falle einer Beauftragung der verantwortlichen Stelle ein Datensatz anfallen, der dem Schutz der DSGVO unterliegt.
Um eine betroffene Person gleichwohl über die Grundsätze der Verarbeitung aufzuklären, werden nachfolgende Erklärungen abgegeben, selbst für den Fall, dass keine personenbezogenen Daten vorliegen sollten. Sind Daten betroffen, die nicht als personenbezogene Daten zu werten sind, ist die verantwortliche Stelle berechtigt, die Daten ohne die Anforderungen der DSGVO zu erfüllen, zu verarbeiten.
Es ist mithin im Einzelfall festzustellen, ob bei der Vertragsdurchführung personenbezogene Daten angefallen sind. Ist dies der Fall, richtet sich die Verarbeitung nach den folgenden Grundsätzen.
Im Rahmen der Vertragsdurchführung werden regelmäßig folgende Daten erhoben und gespeichert:
- Anrede, Titel, Vorname, Nachname
- Anschrift
- E-Mail-Adresse
- Telefonnummer (Festnetz und/oder Mobilfunk)
- ggf. Faxnummer (wenn vorhanden und gewünscht)
- ggf. Kontodaten
- ggf. Geburtsdatum
Außerdem werden alle Informationen erhoben, die für die Erfüllung des jeweiligen Vertrages notwendig sind.
Rechtsgrundlage für die Verarbeitung der Daten ist Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO, sofern es sich um personenbezogene Daten handelt.
Die Erhebung der personenbezogenen erfolgt,
- um eine Person als Kunden identifizieren zu können;
- um eine Person angemessen beraten zu können;
- um die vertraglichen Pflichten erfüllen zu können;
- um den gesetzlichen Verpflichtungen der verantwortlichen Stelle nachkommen zu können:
- zur Korrespondenz mit dem Vertragspartner;
- zur Rechnungsstellung bzw. ggf. im Rahmen des Mahnwesens;
- zu Zwecken der zulässigen Direktwerbung;
- zur Geltendmachung etwaiger weiterer Ansprüche.
Die Verarbeitung der personenbezogenen Daten erfolgt anlässlich einer Anfrage bei der verantwortlichen Stelle und ist zu den genannten Zwecken für die Bearbeitung des Auftrags und für die Erfüllung von Verpflichtungen aus dem zugrundeliegenden Vertragsverhältnis erforderlich.
In diesen Zwecken liegt auch das berechtigte Interesse der verantwortlichen Stelle an der Datenverarbeitung nach Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO.
Die erhobenen personenbezogenen Daten werden bis zum Ablauf der gesetzlichen Aufbewahrungspflicht für Kaufleute (6, 8 oder 10 Jahre nach Ablauf des Kalenderjahres, in dem das Vertragsverhältnis beendet wurde,) gespeichert und danach gelöscht. Dies gilt ausnahmsweise nicht, wenn die verantwortliche Stelle aufgrund von steuer- oder handelsrechtlichen Aufbewahrungspflichten (gemäß HGB, StGB oder AO) zu einer längeren Speicherung verpflichtet ist oder wenn die betroffene Person in eine darüber hinausgehende Speicherung eingewilligt hat.
Die Erfassung der Daten zur Vertragsdurchführung ist zwingend erforderlich und erfolgt aufgrund der (steuerrechtlichen) gesetzlichen Anordnungen. Es besteht folglich seitens einer betroffenen Person keine Widerspruchsmöglichkeit für die Laufzeit der gesetzlichen Aufbewahrungspflichten. Ist eine darüberhinausgehende Einwilligung seitens der betroffenen Person erteilt worden, werden nach Ablauf der zwingenden Aufbewahrungspflichten die personenbezogenen Daten der betroffenen Person nach Widerspruch unverzüglich gelöscht.
Im Rahmen der Erhebung von technischen Daten bei dem Aufruf der Webseite werden in den Server-Logs folgende Daten erfasst:
- Browsertyp und -version („Useragent“) und ggf. das sich daraus ergebende Betriebssystem des Nutzers
- Die besuchte Webseite
- Die auf die besuchte Webseite verlinkende Webseite („referrer url“)
- Datum und Uhrzeit des Aufrufs
- Die IP-Adresse, von welcher der Aufruf erfolgte und ggf. sich der daraus ergebende Internetanbieter des Nutzers
Technische Daten werden getrennt von personenbezogenen Daten gespeichert und nicht zusammengeführt. Sie lassen daher keine Rückschlüsse auf eine bestimmte oder bestimmbare natürliche Person zu.
Rechtsgrundlage für die vorübergehende Speicherung der Daten und der Logfiles ist Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO, sofern es sich um personenbezogene Daten handelt.
Die vorübergehende Speicherung der IP-Adresse durch das System ist notwendig, um eine Auslieferung der Website an den Rechner des Nutzers zu ermöglichen. Hierfür muss die IP-Adresse des Nutzers für die Dauer der Sitzung gespeichert bleiben.
Eine Auswertung erfolgt rein für statistische Zwecke, sofern keine missbräuchliche Leistung der Dienstleistung vorliegt, welche eine weitergehende Auswertung und auch ggf. Zusammenführung mit personenbezogenen Daten erfordert (exemplarisch bei einem Hacker-Angriff auf die IT-Systeme).
Die Speicherung in Logfiles erfolgt, um die Funktionsfähigkeit der Website sicherzustellen. Zudem dienen der verantwortlichen Stelle die Daten zur Optimierung der Website und zur Sicherstellung der Sicherheit ihrer informationstechnischen Systeme. Eine Auswertung der Daten zu Marketingzwecken findet in diesem Zusammenhang nicht statt.
In diesen Zwecken liegt auch das berechtigte Interesse der verantwortlichen Stelle an der Datenverarbeitung nach Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO.
Die Daten werden gelöscht, sobald sie für die Erreichung des Zweckes ihrer Erhebung nicht mehr erforderlich sind. Im Falle der Erfassung der Daten zur Bereitstellung der Website ist dies der Fall, wenn die jeweilige Sitzung beendet ist.
Im Falle der Speicherung der Daten in Logfiles ist dies nach spätestens sieben Tagen der Fall. Eine darüberhinausgehende Speicherung ist möglich. In diesem Fall werden die IP-Adressen der Nutzer gelöscht oder verfremdet, sodass eine Zuordnung des aufrufenden Clients nicht mehr möglich ist.
Die Erfassung der Daten zur Bereitstellung der Website und die Speicherung der Daten in Logfiles ist für den Betrieb der Internetseite zwingend erforderlich. Es besteht folglich seitens des Nutzers keine Widerspruchsmöglichkeit.
Die Webseite der verantwortlichen Stelle verwendet Cookies. Bei Cookies handelt es sich um Textdateien, die im Internetbrowser bzw. vom Internetbrowser auf dem Computersystem des Nutzers gespeichert werden. Ruft ein Nutzer eine Website auf, so kann ein Cookie auf dem Betriebssystem des Nutzers gespeichert werden. Dieser Cookie enthält in der Regel eine charakteristische Zeichenfolge, die eine eindeutige Identifizierung des Browsers beim erneuten Aufrufen der Website ermöglicht. Es kann jeder beliebiger Text innerhalb eines Cookies abgespeichert werden. Die Abspeicherung erfolgt jedoch nur, sofern der Browser des Nutzers dies explizit zulässt. Zudem werden die Inhalte von Cookies wieder an die Webseite der verantwortlichen Stelle übertragen, sofern der Browser des Nutzers dies zulässt. In technischer Hinsicht ist das „setzen“ eines Cookies eine Anfrage an den Browser des Nutzers dergestalt, die zu setzenden Daten bei Aufruf weiterer Webseiten ebenfalls an die Webseite der verantwortlichen Stelle zu übertragen. Der Umgang mit Cookies liegt daher in den Händen des jeweiligen Nutzers der Webseite und kann durch diverse Browsereinstellungen nach dessen Wünschen modifiziert werden.
Die verantwortliche Stelle setzt Cookies ein, um die Website nutzerfreundlicher zu gestalten. Einige Elemente der Internetseite der verantwortlichen Stelle erfordern es, dass der aufrufende Browser auch nach einem Seitenwechsel identifiziert werden kann. In den Cookies werden dabei folgende Daten gespeichert und übermittelt:
- Artikel in einem Warenkorb
- Log-In-Informationen
Die verantwortliche Stelle verwendet auf der Website darüber hinaus Cookies, die eine Analyse des Surfverhaltens der Nutzer ermöglichen können. Auf diese Weise können folgende Daten übermittelt werden:
- Inanspruchnahme von Website-Funktionen
- Häufigkeit von Seitenaufrufen
- Eingegebene Suchbegriffe
Die auf diese Weise erhobenen Daten der Nutzer werden durch technische Vorkehrungen pseudonymisiert. Daher ist eine Zuordnung der Daten zum aufrufenden Nutzer nicht mehr möglich. Die Daten werden nicht gemeinsam mit sonstigen personenbezogenen Daten der Nutzer gespeichert.
Beim Aufruf der Website der verantwortlichen Stelle werden die Nutzer durch einen Infobanner über die Verwendung von Cookies zu Analysezwecken informiert und auf diese Datenschutzerklärung verwiesen. Es erfolgt in diesem Zusammenhang auch ein Hinweis darauf, wie die Speicherung von Cookies in den Browsereinstellungen unterbunden werden kann.
Die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung personenbezogener Daten unter Verwendung von Cookies ist Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO.
Der Zweck der Verwendung technisch notwendiger Cookies ist, die Nutzung von Websites für die Nutzer zu vereinfachen. Einige Funktionen unserer Internetseite können ohne den Einsatz von Cookies nicht angeboten werden. Für diese ist es erforderlich, dass der Browser auch nach einem Seitenwechsel wiedererkannt wird.
Für folgende Anwendungen benötigen wir Cookies:
- Warenkorb
- Übernahme von Spracheinstellungen
- Merken von Suchbegriffen
Die durch technisch notwendige Cookies erhobenen Nutzerdaten werden nicht zur Erstellung von Nutzerprofilen verwendet.
Die Verwendung der Analyse-Cookies erfolgt zu dem Zweck, die Qualität Website der verantwortlichen Stelle und ihre Inhalte zu verbessern. Durch die Analyse-Cookies erfährt die verantwortliche Stelle, wie die Website genutzt wird und diese kann so ihr Angebot stetig optimieren.
In diesen Zwecken liegt auch das berechtigte Interesse der verantwortlichen Stelle in der Verarbeitung der personenbezogenen Daten nach Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO.
Da die Speicherung der Cookies auf dem System des Nutzers erfolgt, hat dieser auch die alleinige Kontrolle über die Dauer der Speicherung und/oder die Übermittlung der Daten an die verantwortliche Stelle.
Im Rahmen des Setzens eines Cookies kann die verantwortliche Stelle den Nutzer lediglich bitten, die Daten für einen angegebenen Zeitraum vorzuhalten; der Zeitraum ergibt sich aus der Anfrage zum Setzen eines Cookies an den jeweiligen Nutzer.
Cookies werden auf dem Rechner des Nutzers gespeichert und von diesem an die Webseite der verantwortlichen Stelle übermittelt. Daher hat der jeweilige Nutzer auch die volle Kontrolle über die Verwendung von Cookies. Durch eine Änderung der Einstellungen in dem Internetbrowser kann der Nutzer die Übertragung von Cookies deaktivieren oder einschränken. Bereits gespeicherte Cookies können jederzeit gelöscht werden. Dies kann auch automatisiert erfolgen. Werden Cookies für die Website der verantwortlichen Stelle deaktiviert, können möglicherweise nicht mehr alle Funktionen der Website vollumfänglich genutzt werden.
Auf der Webseite der verantwortlichen Stelle besteht eventuell die Möglichkeit einen kostenfreien Newsletter zu abonnieren. Dabei werden bei der Anmeldung zum Newsletter die Daten aus der Eingabemaske an die verantwortliche Stelle übermittelt.
Zudem werden sämtliche Daten bei der Anmeldung erhoben, welche in dem Abschnitt über die Webseite und Logfiles als auch in dem Abschnitt über Cookies beschrieben worden sind.
Wenn Sie auf unserer Internetseite Waren oder Dienstleistungen erwerben und hierbei Ihre E-Mail-Adresse hinterlegen, kann diese in der Folge durch uns für den Versand eines Newsletters verwendet werden. In einem solchen Fall wird über den Newsletter ausschließlich Direktwerbung für eigene ähnliche Waren oder Dienstleistungen versendet.
Es erfolgt im Zusammenhang mit der Datenverarbeitung für den Versand von Newslettern keine Weitergabe der Daten an Dritte. Die Daten werden ausschließlich für den Versand des Newsletters verwendet.
Es kann eine Übermittlung von Daten im Rahmen von Auftragsdatenverarbeitung erfolgen, sofern Auftragsdatenverarbeiter für den Versand des Newsletters beauftragt werden.
Zudem ist in technischer Hinsicht darauf hinzuweisen, dass der Versand der Newsletter über öffentliche zugängliche Netzwerke erfolgt und die einzelnen Newsletter nicht einer Ende-zu-Ende Verschlüsselung unterliegen.
Rechtsgrundlage für die Verarbeitung der Daten nach Anmeldung zum Newsletter durch den Nutzer ist bei Vorliegen einer Einwilligung des Nutzers Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO.
Rechtsgrundlage für den Versand des Newsletters infolge des Verkaufs von Waren oder Dienstleistungen ist § 7 Abs. 3 UWG.
Die Erhebung der E-Mail-Adresse des Nutzers dient dazu, den Newsletter zuzustellen. Die Erhebung sonstiger personenbezogener Daten im Rahmen des Anmeldevorgangs dient dazu, einen Missbrauch der Dienste oder der verwendeten E-Mail-Adresse zu verhindern.
Die Daten werden von der verantwortlichen Stelle auf deren Systemen gelöscht, sobald sie für die Erreichung des Zweckes ihrer Erhebung nicht mehr erforderlich sind. Die E-Mail-Adresse des Nutzers wird demnach solange gespeichert, wie das Abonnement des Newsletters aktiv ist.
Das Abonnement des Newsletters kann durch den betroffenen Nutzer jederzeit gekündigt werden. Zu diesem Zweck findet sich in jedem Newsletter ein entsprechender Link. Hierdurch wird ebenfalls ein Widerruf der Einwilligung der Speicherung der während des Anmeldevorgangs erhobenen personenbezogenen Daten ermöglicht, sofern solche bei der Anmeldung angegeben worden sind.
Auf der Webseite der verantwortlichen Stelle ist ein Kontaktformular vorhanden, welches für die elektronische Kontaktaufnahme genutzt werden kann. Nimmt ein Nutzer diese Möglichkeit wahr, so werden die in der Eingabemaske eingegebenen Daten an die verantwortliche Stelle übermittelt und gespeichert. Diese Daten sind üblicherweise:
- Der Name des Nutzers
- E-Mail-Adresse des Nutzers
- Betreff der Nachricht
- Die Nachricht an sich
- ggf. weitere in dem Kontaktformular abgefragte Punkte, die zur besseren Beantwortung des Anliegers des Nutzers führen und sich auf den jeweiligen Zweck des Kontaktformulars beziehen.
Zudem werden sämtliche Daten bei der Anmeldung erhoben, welche in dem Abschnitt über die Webseite und Logfiles als auch in dem Abschnitt über Cookies beschrieben worden sind.
Für die Verarbeitung der Daten wird im Rahmen des Absendevorgangs die ausdrückliche Einwilligung des Nutzers eingeholt und auf diese Datenschutzerklärung zur weiteren Erklärung über die jeweiligen Datenverarbeitungsvorgänge verwiesen.
Alternativ ist eine Kontaktaufnahme über die von der verantwortlichen Stelle bereitgestellte E-Mail-Adresse möglich. In diesem Fall werden die mit der E-Mail übermittelten personenbezogenen Daten des Nutzers gespeichert. Welche personenbezogene Daten der jeweilige Nutzer über diesen Kommunikationskanal übermittelt, liegt ganz in der Herrschaft und alleinigen Verantwortung des Nutzers.
Es erfolgt in diesem Zusammenhang keine Weitergabe der Daten an Dritte. Die Daten werden ausschließlich für die Verarbeitung der Konversation verwendet. Möglicherweise werden jedoch Auftragsdatenverarbeiter für die Abwicklung der Kommunikation von der verantwortlichen Stelle eingesetzt.
Der Nutzer wird darauf hingewiesen, dass sämtliche über öffentliche Kommunikationsnetze übertragenen Daten nicht mit absoluter Sicherheit vor Schutz des Zugriffs unberechtigter Dritter übertragen werden können. Die verantwortliche Stelle wird jedoch alle zumutbaren Maßnahmen ergreifen, um einen Schutz vor unberechtigten Zugriff Dritter auf die Daten herzustellen.
Rechtsgrundlage für die Verarbeitung der Daten ist bei Vorliegen einer Einwilligung des Nutzers Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO.
Rechtsgrundlage für die Verarbeitung der Daten, die im Zuge einer Übersendung einer E-Mail übermittelt werden, ist Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO. Zielt der E-Mail-Kontakt auf den Abschluss eines Vertrages ab, so ist zusätzliche Rechtsgrundlage für die Verarbeitung Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO.
Die Verarbeitung der personenbezogenen Daten aus dem Kontaktformular dient der verantwortlichen Stelle allein zur Bearbeitung der Kontaktaufnahme. Im Falle einer Kontaktaufnahme per E-Mail liegt hieran auch das erforderliche berechtigte Interesse an der Verarbeitung der Daten.
Die sonstigen während des Absendevorgangs verarbeiteten personenbezogenen Daten dienen dazu, einen Missbrauch des Kontaktformulars zu verhindern und die Sicherheit der informationstechnischen Systeme der verantwortlichen Stelle sicherzustellen.
Die Daten werden gelöscht, sobald sie für die Erreichung des Zweckes ihrer Erhebung nicht mehr erforderlich sind. Für die personenbezogenen Daten aus der Eingabemaske des Kontaktformulars und diejenigen, die per E-Mail übersandt wurden, ist dies dann der Fall, wenn die jeweilige Konversation mit dem Nutzer beendet ist. Beendet ist die Konversation dann, wenn sich aus den Umständen entnehmen lässt, dass der betroffene Sachverhalt abschließend geklärt ist. Die während des Absendevorgangs zusätzlich erhobenen personenbezogenen Daten werden spätestens nach einer Frist von sieben Tagen gelöscht.
Der Nutzer hat jederzeit die Möglichkeit, seine Einwilligung zur Verarbeitung der personenbezogenen Daten zu widerrufen. Nimmt der Nutzer per E-Mail Kontakt mit der verantwortlichen Stelle auf, so kann er der Speicherung seiner personenbezogenen Daten jederzeit widersprechen. In einem solchen Fall kann die Konversation nicht fortgeführt werden.
Der Widerruf der Einwilligung und der Widerspruch der Speicherung, ist nicht an eine bestimmte Form gebunden und kann jederzeit gegenüber der verantwortlichen Stelle - nach Wahl des bevorzugten Kommunikationsmediums des Nutzers - erklärt werden.
Alle personenbezogenen Daten, die im Zuge der Kontaktaufnahme gespeichert wurden, werden in diesem Fall gelöscht.
Werden personenbezogene Daten von einem Nutzer verarbeitet, ist dieser Betroffene („betroffene Person“) im Sinne der DSGVO und es stehen diesem die folgende Rechte gegenüber der verantwortlichen Stelle zu:
Die betroffene Person kann von dem Verantwortlichen eine Bestätigung darüber verlangen, ob personenbezogene Daten, die die betroffene Person betreffen, von der verantwortlichen Stelle verarbeitet werden.
Liegt eine solche Verarbeitung vor, kann die betroffene Person von der verantwortlichen Stelle über folgende Informationen Auskunft verlangen:
- die Zwecke, zu denen die personenbezogenen Daten verarbeitet werden;
- die Kategorien von personenbezogenen Daten, welche verarbeitet werden;
- die Empfänger bzw. die Kategorien von Empfängern, gegenüber denen die Sie betreffenden personenbezogenen Daten offengelegt wurden oder noch offengelegt werden;
- die geplante Dauer der Speicherung der Sie betreffenden personenbezogenen Daten oder, falls konkrete Angaben hierzu nicht möglich sind, Kriterien für die Festlegung der Speicherdauer;
- das Bestehen eines Rechts auf Berichtigung oder Löschung der Sie betreffenden personenbezogenen Daten, eines Rechts auf Einschränkung der Verarbeitung durch den Verantwortlichen oder eines Widerspruchsrechts gegen diese Verarbeitung;
- das Bestehen eines Beschwerderechts bei einer Aufsichtsbehörde;
- alle verfügbaren Informationen über die Herkunft der Daten, wenn die personenbezogenen Daten nicht bei der betroffenen Person erhoben werden;
- das Bestehen einer automatisierten Entscheidungsfindung einschließlich Profiling gemäß Art. 22 Abs. 1 und 4 DSGVO und – zumindest in diesen Fällen – aussagekräftige Informationen über die involvierte Logik sowie die Tragweite und die angestrebten Auswirkungen einer derartigen Verarbeitung für die betroffene Person.
Der betroffenen Person steht das Recht zu, Auskunft darüber zu verlangen, ob die Sie betreffenden personenbezogenen Daten in ein Drittland oder an eine internationale Organisation übermittelt werden. In diesem Zusammenhang kann die betroffene Person verlangen, über die geeigneten Garantien gem. Art. 46 DSGVO im Zusammenhang mit der Übermittlung unterrichtet zu werden.
Die betroffene Person hat ein Recht auf Berichtigung und / oder Vervollständigung gegenüber der verantwortlichen Stelle, sofern die verarbeiteten personenbezogenen Daten, die die betroffene Person betreffen, unrichtig oder unvollständig sind. Die verantwortliche Stelle hat die Berichtigung unverzüglich vorzunehmen.
Unter den folgenden Voraussetzungen kann die betroffene Person die Einschränkung der Verarbeitung der Sie betreffenden personenbezogenen Daten gegenüber der verantwortlichen Stelle verlangen:
- wenn die betroffene Person die Richtigkeit der Sie betreffenden personenbezogenen für eine Dauer bestreitet, die es der verantwortlichen Stelle ermöglicht, die Richtigkeit der personenbezogenen Daten zu überprüfen;
- die Verarbeitung unrechtmäßig ist und die betroffene Person die Löschung der personenbezogenen Daten ablehnen und stattdessen die Einschränkung der Nutzung der personenbezogenen Daten verlangt;
- die verantwortliche Stelle die personenbezogenen Daten für die Zwecke der Verarbeitung nicht länger benötigt, die betroffene Person diese jedoch zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen benötigt, oder
- wenn die betroffene Person Widerspruch gegen die Verarbeitung gemäß Art. 21 Abs. 1 DSGVO eingelegt hat und noch nicht feststeht, ob die berechtigten Gründe der verantwortlichen Stelle gegenüber den Gründen der betroffenen Person überwiegen.
Wurde die Verarbeitung der die betroffenen Person betreffenden personenbezogenen Daten eingeschränkt, dürfen diese Daten – von ihrer Speicherung abgesehen – nur mit Ihrer Einwilligung oder zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen oder zum Schutz der Rechte einer anderen natürlichen oder juristischen Person oder aus Gründen eines wichtigen öffentlichen Interesses der Union oder eines Mitgliedstaats verarbeitet werden.
Wurde die Einschränkung der Verarbeitung nach den o.g. Voraussetzungen eingeschränkt, wird die betroffene Person von der verantwortlichen Stelle unterrichtet, bevor die Einschränkung aufgehoben wird.
Die betroffene Person kann von der verantwortlichen Stelle verlangen, dass die die betroffene Person betreffenden personenbezogenen Daten unverzüglich gelöscht werden, und die verantwortliche Stelle ist verpflichtet, diese Daten unverzüglich zu löschen, sofern einer der folgenden Gründe zutrifft:
- Die die betroffene Person betreffenden personenbezogenen Daten sind für die Zwecke, für die sie erhoben oder auf sonstige Weise verarbeitet wurden, nicht mehr notwendig.
- Die betroffene Person widerruft Ihre Einwilligung, auf die sich die Verarbeitung gem. Art. 6 Abs. 1 lit. a oder Art. 9 Abs. 2 lit. a DSGVO stützte, und es fehlt an einer anderweitigen Rechtsgrundlage für die Verarbeitung;
- Die betroffene Person legt gem. Art. 21 Abs. 1 DSGVO Widerspruch gegen die Verarbeitung ein und es liegen keine vorrangigen berechtigten Gründe für die Verarbeitung vor, oder die betroffene Person legt gem. Art. 21 Abs. 2 DSGVO Widerspruch gegen die Verarbeitung ein;
- Die die betroffene Person betreffenden personenbezogenen Daten wurden unrechtmäßig verarbeitet;
- Die Löschung der die betroffene Person betreffenden personenbezogenen Daten ist zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung nach dem Unionsrecht oder dem Recht der Mitgliedstaaten erforderlich, dem die verantwortliche Stelle unterliegt. - Die die betroffene Person betreffenden personenbezogenen Daten wurden in Bezug auf angebotene Dienste der Informationsgesellschaft gemäß Art. 8 Abs. 1 DSGVO erhoben.
Hat die verantwortliche Stelle die die betroffene Person betreffenden personenbezogenen Daten öffentlich gemacht und ist sie gem. Art. 17 Abs. 1 DSGVO zu deren Löschung verpflichtet, so trifft diese unter Berücksichtigung der verfügbaren Technologie und der Implementierungskosten angemessene Maßnahmen, auch technischer Art, um für die Datenverarbeitung Verantwortliche, die die personenbezogenen Daten verarbeiten, darüber zu informieren, dass die betroffene Person als betroffene Person von dieser die Löschung aller Links zu diesen personenbezogenen Daten, oder von Kopien oder Replikationen dieser personenbezogenen Daten verlangt hat.
Das Recht auf Löschung besteht nicht, soweit die Verarbeitung erforderlich ist
- zur Ausübung des Rechts auf freie Meinungsäußerung und Information;
- zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung, die die Verarbeitung nach dem Recht der Union oder der Mitgliedstaaten, dem die verantwortliche Stelle unterliegt, erfordert, oder zur Wahrnehmung einer Aufgabe, die im öffentlichen Interesse liegt oder in Ausübung öffentlicher Gewalt erfolgt, die der verantwortlichen Stelle übertragen wurde;
- aus Gründen des öffentlichen Interesses im Bereich der öffentlichen Gesundheit gemäß Art. 9 Abs. 2 lit. h und i sowie Art. 9 Abs. 3 DSGVO;
- für im öffentlichen Interesse liegende Archivzwecke, wissenschaftliche oder historische Forschungszwecke oder für statistische Zwecke gem. Art. 89 Abs. 1 DSGVO, soweit das oben genannte Recht voraussichtlich die Verwirklichung der Ziele dieser Verarbeitung unmöglich macht oder ernsthaft beeinträchtigt, oder zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen.
Hat eine betroffene Person das Recht auf Berichtigung, Löschung oder Einschränkung der Verarbeitung gegenüber der verantwortlichen Stelle geltend gemacht, ist diese verpflichtet, allen Empfängern, denen die die betroffene Person betreffenden personenbezogenen Daten offengelegt wurden, diese Berichtigung oder Löschung der Daten oder Einschränkung der Verarbeitung mitzuteilen, es sei denn, dies erweist sich als unmöglich oder ist mit einem unverhältnismäßigen Aufwand verbunden.
Der betroffenen Person steht gegenüber der verantwortlichen Stelle das Recht zu, über diese Empfänger unterrichtet zu werden.
Die betroffene Person hat das Recht, die sie betreffenden personenbezogenen Daten, die diese der verantwortlichen Stelle bereitgestellt hat, in einem strukturierten, gängigen und maschinenlesbaren Format zu erhalten. Außerdem hat die betroffene Person das Recht diese Daten einer anderen verantwortlichen Stelle ohne Behinderung durch die verantwortliche Stelle, derer die personenbezogenen Daten bereitgestellt wurden, zu übermitteln, sofern
- die Verarbeitung auf einer Einwilligung gem. Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO oder Art. 9 Abs. 2 lit. a DSGVO oder auf einem Vertrag gem. Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO beruht und
- die Verarbeitung mithilfe automatisierter Verfahren erfolgt.
In Ausübung dieses Rechts hat die betroffene Person ferner das Recht, zu erwirken, dass die sie betreffenden personenbezogenen Daten direkt von der verantwortlichen Stelle einem anderen Verantwortlichen übermittelt werden, soweit dies technisch machbar ist. Freiheiten und Rechte anderer Personen dürfen hierdurch nicht beeinträchtigt werden.
Das Recht auf Datenübertragbarkeit gilt nicht für eine Verarbeitung personenbezogener Daten, die für die Wahrnehmung einer Aufgabe erforderlich ist, die im öffentlichen Interesse liegt oder in Ausübung öffentlicher Gewalt erfolgt, die der verantwortlichen Stelle übertragen wurde.
Die betroffene Person hat das Recht, aus Gründen, die sich aus ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit gegen die Verarbeitung der Sie betreffenden personenbezogenen Daten, die aufgrund von Art. 6 Abs. 1 lit. e oder f DSGVO erfolgt, Widerspruch einzulegen; dies gilt auch für ein auf diese Bestimmungen gestütztes Profiling. Die verantwortliche Stelle verarbeitet die die betroffene Person betreffenden personenbezogenen Daten nicht mehr, es sei denn, diese kann zwingende schutzwürdige Gründe für die Verarbeitung nachweisen, die Ihre Interessen, Rechte und Freiheiten überwiegen, oder die Verarbeitung dient der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen.
Werden die die betroffene Person betreffenden personenbezogenen Daten verarbeitet, um Direktwerbung zu betreiben, hat diese das Recht, jederzeit Widerspruch gegen die Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten zum Zwecke derartiger Werbung einzulegen; dies gilt auch für das Profiling, soweit es mit solcher Direktwerbung in Verbindung steht.
Widerspricht die betroffene Person der Verarbeitung für Zwecke der Direktwerbung, so werden die betreffenden personenbezogenen Daten nicht mehr für diese Zwecke verarbeitet.
Die betroffene Person hat die Möglichkeit, im Zusammenhang mit der Nutzung von Diensten der Informationsgesellschaft – ungeachtet der Richtlinie 2002/58/EG – ihr Widerspruchsrecht mittels automatisierter Verfahren auszuüben, bei denen technische Spezifikationen verwendet werden.
Die betroffene Person hat das Recht, ihre datenschutzrechtliche Einwilligungserklärung jederzeit zu widerrufen. Durch den Widerruf der Einwilligung wird die Rechtmäßigkeit der aufgrund der Einwilligung bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung nicht berührt.
Die betroffene Person hat das Recht, nicht einer ausschließlich auf einer automatisierten Verarbeitung – einschließlich Profiling – beruhenden Entscheidung unterworfen zu werden, die ihr gegenüber rechtliche Wirkung entfaltet oder sie in ähnlicher Weise erheblich beeinträchtigt.
Dies gilt nicht, wenn die Entscheidung - für den Abschluss oder die Erfüllung eines Vertrags zwischen der betroffenen Person und der verantwortlichen Stelle erforderlich ist;
- aufgrund von Rechtsvorschriften der Union oder der Mitgliedstaaten, denen die verantwortliche Stelle unterliegt, zulässig ist und diese Rechtsvorschriften angemessene Maßnahmen zur Wahrung der Rechte und Freiheiten der betroffenen Person sowie ihrer berechtigten Interessen enthalten oder
- mit ausdrücklichen Einwilligung der betroffenen Person erfolgt.
Allerdings dürfen diese Entscheidungen nicht auf besonderen Kategorien personenbezogener Daten nach Art. 9 Abs. 1 DSGVO beruhen, sofern nicht Art. 9 Abs. 2 lit. a oder g DSGVO gilt und angemessene Maßnahmen zum Schutz der Rechte und Freiheiten sowie der berechtigten Interessen der betroffenen Person getroffen wurden.
Hinsichtlich der in oben genannten Fälle (außer aufgrund von Rechtsvorschriften) trifft die verantwortliche Stelle angemessene Maßnahmen, um die Rechte und Freiheiten der betroffenen Person sowie ihre berechtigten Interessen zu wahren, wozu mindestens das Recht auf Erwirkung des Eingreifens einer Person seitens des Verantwortlichen, auf Darlegung des eigenen Standpunkts und auf Anfechtung der Entscheidung gehört.
Unbeschadet eines anderweitigen verwaltungsrechtlichen oder gerichtlichen Rechtsbehelfs steht der betroffenen Person das Recht auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde, insbesondere in dem Mitgliedstaat des Aufenthaltsorts der betroffenen Person, der Arbeitsplatzes oder des Orts des mutmaßlichen Verstoßes, zu, wenn diese der Ansicht ist, dass die Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten gegen die DSGVO verstößt. Die Aufsichtsbehörde, bei der die Beschwerde eingereicht wurde, unterrichtet den Beschwerdeführer über den Stand und die Ergebnisse der Beschwerde einschließlich der Möglichkeit eines gerichtlichen Rechtsbehelfs nach Art. 78 DSGVO.
Die für die verantwortliche Stelle zuständige Aufsichtsbehörde kann wie folgt erreicht werden:
Die Landesbeauftragte für den Datenschutz Niedersachsen
Prinzenstraße 5
30159 Hannover
Homepage: https://www.lfd.niedersachsen.de/
Telefon: +49 (0) 511 120 45 00
Telefax: +49 (0) 511 120 45 99
E-Mail: poststelle@lfd.niedersachsen.de
Über dem Kampe 41
31008 Elze
Deutschland
Tel.: +49 (0) 5068 2858
Fax: +49 (0) 5068 4361
service@hoehne.ag
www.hoehne.ag
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